Chronik 2003 bis 2008

April 2003
Beginn des Umbaus im Hospiz: Errichtung zweier Bewohnerzimmer und Verlagerung der Büroräume in das Gartengeschoss

Frühling 2003
Mitgestaltung in Gottesdiensten (Hospizsonntage)

Juli 2003
5-Jahresfeier des Hospizes mit einem Grillfest auf der Hospizterrasse

September 2003
Vernissage „Schutzengel für das Hospiz“ im St. Bernhard Krankenhaus in Kamp-Lintfort. Unter dem Motto „Ein Engel fürs Hospiz“ haben sich zahlreiche regionale Künstler an einer Malaktion zu Gunsten des Hospizes beteiligt. Initiiert wurde diese schöne Veranstaltung von Frau Dr. Barbara Kraus und Frau Hildegunde Busch. Die Bilder standen zum Verkauf, der Erlös kam dem Hospiz zu Gute.

Dezember 2005
Prominente malen einen Engel, initiiert von Peter Raendchen, Rotary-Club; Ausstellung in der Sparkasse Rheinberg

Die Einnahmen der regelmäßig stattfindenden Golfturniere, ausgerichtet vom Lions Club Kamp-Lintfort, unterstützen die Arbeit des Hospizes.

Juni 2007
Einweihung unserer Wohlfühlbades

Januar 2008
Ehrung der ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen durch den Bürgermeister Mennicken im Rahmen des Neujahrsempfanges der Stadt Rheinberg

Mai 2008
Segnung des Aufzuges und des Hospizautos durch Pfarrer Heinrich Bücker

Dezember 2008
Das Kochbuch „So kochen wir am Niederrhein“ wird auf dem Weihnachtsmarkt vorgestellt. (Mitarbeit Hospiz)

Chronik 1998 bis 2002

Januar 1998
Impulsveranstaltung: Vortrag Prof. Franco Rest,
„Lebenssättigung statt Euthanasie“

Juli 1998
Das stationäre Hospiz öffnet seine Pforten

Oktober 1998
Gründung des Fördervereins

Januar 2000
Einweihung des stationären Hospizes
„Ohne einen bewussten und freundlichen Abschied behält der Tod viel von seinem Schrecken“, Jörg Zink.
Weihbischof Heinrich Janssen segnete in Begleitung von Geschäftsführer Heinrich Röwer alle Räume des stationären Hospizes.

Januar 2002
Ehrenamtspreis Kreis Wesel

März 2002
Aus der ambulanten Hospizbegleitung wird der ambulante Hospiz- und Palliativberatungsdienst

Oktober 2002
Das Buch „Leben im Hospiz“ wird der Öffentlichkeit vorgestellt, in 136 Interviews, geführt in den stationären Hospizen der Diözese Münster, werden Menschen vorgestellt, die die letzten Wochen ihres Lebens verbringen und Mitarbeiter, die sie auf diesem Weg begleiten.